Component Manager in Kürze und auf Deutsch

Zusammenfassung der wesentlichen Funktionen und Vorteile des Adobe Analytics Component Manager for Google Sheets, by Datacroft

Eine Stärke von Adobe Analytics sind die vielen, für jeden Fall schnell erstellten Komponenten, also die Segmente, Calculated Metrics, Date Ranges etc. Auch bei den klassischen Komponenten wie Dimensionen (eVars/props) und Metriken (Success Events) ist Flexibilität Trumpf. Aber:

  • Das Verwalten dieser Komponenten im AA Interface ist mühsam

  • Die Halbwertszeit der meisten Komponenten ist gering. Doch welche kann man löschen? Welche werden noch gebraucht?

  • Welche eVars oder Success Events könnten wir aus der Implementierung entfernen, weil sie niemand nutzt?

  • Wie etabliert man effizient eine einheitliche Naming Convention?

  • Noch schwerer wird es, wenn man Komponenten für mehrere Virtual Report Suites managen will, dabei ist gerade dieser Ansatz der beste für die Akzeptanz bei nicht-technischen NutzerInnen.

  • Zu viele Komponenten drücken auch auf die Ladezeiten

Mit dem Component Manager kehrt Ordnung ein:

  • Verwalten & aufräumen von Komponenten gemäß tatsächlicher Nutzung

  • Alle Komponenten und Workspaces in einem übersichtlichen Google Sheet sehen, in Massen bearbeiten oder löschen

  • Komponente A durch B automatisch (in Workspaces, Segmenten und Calculated Metrics) ersetzen

  • Hinzufügen/Entfernen/Umbenennen von kuratierten Komponenten in mehreren Virtual Report Suites auf einmal

  • Data Democratization: Sehen, ob NutzerInnen die neuen Komponenten nutzen, die man neulich vorgestellt hat / Naming Conventions forcieren

  • alles in einem GoogleSheet, daher sind beliebige eigene Erweiterungen möglich

Plastische Beispiele, wie eine Aufräumaktion ablaufen kann:

Last updated